Oft sind es alltägliche Schwachstellen, die Cyberkriminellen Tür und Tor öffnen. In diesem Beitrag beleuchten wir die häufigsten Gefahrenquellen in Unternehmen und zeigen, wie Sie diese effektiv minimieren können.
Fehler passieren. Ob ein Klick auf einen verdächtigen Link, das Teilen sensibler Daten oder das Speichern von Passwörtern im Klartext – menschliche Unachtsamkeit ist einer der Hauptgründe für Sicherheitsvorfälle.
Unsere Empfehlung:
"123456" oder "Passwort" – leider immer noch weit verbreitet. Solche Passwörter lassen sich in Sekunden knacken.
Unsere Empfehlung:
Nicht installierte Sicherheitsupdates sind eine Einladung für Angreifer. Veraltete Betriebssysteme oder Software mit bekannten Schwachstellen sind besonders kritisch.
Unsere Empfehlung:
Unverschlüsselte WLANs, offene Ports oder nicht abgesicherte IoT-Geräte können zum Einfallstor werden.
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Ransomware-Angriffe zeigen, wie wichtig funktionierende Backups sind. Ohne Plan B kann ein Ausfall existenzbedrohend werden.
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Wir helfen Ihnen, diese Risiken zu erkennen und zu minimieren – mit:
Mit unserer IT-Flatrate sorgen wir dafür, dass Ihre Hard- und Software gezielt und strukturiert gewartet wird – für maximale Sicherheit bei minimalem Aufwand.
Antwort: Mindestens einmal jährlich, besser quartalsweise, um Wissen aktuell zu halten.
Antwort: Ja – MFA ist eine zusätzliche Sicherheitsebene, die auch bei Passwortdiebstahl schützt.
Antwort: Nein – jede Verzögerung erhöht das Risiko, dass bekannte Schwachstellen ausgenutzt werden.
Antwort: Ja – auch Cloud-Daten können versehentlich gelöscht oder verschlüsselt werden.
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