Oft sind es alltägliche Schwachstellen, die Cyberkriminellen Tür und Tor öffnen. In diesem Beitrag beleuchten wir die häufigsten Gefahrenquellen in Unternehmen und zeigen, wie Sie diese effektiv minimieren können.
Tipp: Passwortmanager wie Bitwarden oder LastPass erleichtern den sicheren Umgang.
Tipp: Automatisierte Update-Strategien verhindern, dass Systeme monatelang ungepatcht bleiben.
Testen Sie regelmäßig, ob Backups tatsächlich wiederhergestellt werden können!
Tipp: Kurze, praxisnahe Trainings funktionieren besser als einmalige, stundenlange Vorträge.
IT-Sicherheit ist kein einmaliges Projekt, sondern ein kontinuierlicher Prozess.
Unternehmen, die diese grundlegenden Maßnahmen umsetzen, haben nicht nur weniger Sicherheitsvorfälle – sie sind auch im Ernstfall deutlich schneller wieder einsatzbereit.
Antwort: Auch das beste Passwort kann durch Phishing oder Datenlecks in falsche Hände geraten. Mit Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA) wird selbst ein gestohlenes Passwort nutzlos, da Angreifer zusätzlich den zweiten Faktor (z. B. SMS-Code, Authenticator-App) bräuchten.
Antwort: Idealerweise sofort, sobald Sicherheitsupdates verfügbar sind. Unternehmen sollten ein Patch-Management-System nutzen, das Updates automatisiert einspielt und verhindert, dass Systeme über Monate hinweg ungepatcht bleiben.
Antwort:Sie stellt sicher, dass Daten auch im Katastrophenfall (z. B. Ransomware-Angriff, Brand, Hardwaredefekt) verlässlich wiederhergestellt werden können. Wichtig: Backups regelmäßig testen (Rücksicherungstests), sonst merkt man erst im Ernstfall, dass sie unbrauchbar sind.
Antwort: Technik schützt nur, wenn auch die Mitarbeiter vorbereitet sind. Viele Angriffe beginnen mit einer gefälschten E-Mail. Schulungen und Awareness-Programme machen aus potenziellen Schwachstellen einen wichtigen Sicherheitsfaktor im Unternehmen.
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